Es ist schon schwierig genug, einen perfekten Caffè zuzubereiten. Die Meisterklasse ist es, diesen dann auch noch mit einer kreativen La
In einem von Segafredo Zanetti Österreich ausgeschriebenen Wettbewerb designten Studierende des Departments für Bildende Künste und Gestaltung der Universität Mozarteum Salzburg die erste Tassenkollektion für den Kaffee-Genuss zuhause. Während andere Kaffeeröster oft auf große Namen bei den Sondereditionen ihrer Tassen setzen, ging man bei Segafredo Zanetti Österreich bewusst einen anderen Weg. Junge und (noch) unbekannte Künstler*innen des Departments für Bildende Künste und Gestaltung der Universität Mozarteum wurden zu einem Design-Wettbewerb für eine „At Home“-Tassenkollektion eingeladen.
Espressivo als Inspiration
Unter dem Motto „espressivo“ wurde Kaffee dabei zur aromatischen Inspirationsquelle für die grafische Gestaltung von Cappuccino- und Espressotassen – der italienische Begriff bedeutet ausdrucksvoll und steht auch in der Musik für die ausdrucksvolle musikalische Gestaltung.
Clara Elixmann kreiert die neue Segafredo "At Home"-Tassenkollektion
34 junge Künstler*innen der Universität Mozarteum Salzburg designten Entwürfe für die Segafredo „At Home“- Tassenkollektion. Von 34 Einreichungen hatten es 13 junge Künstler*innen in die Short-List geschafft. Neben einer hochkarätigen Expert*innen-Jury wurde auch online bei einem Publikums-Voting über das Lieblingsdesign abgestimmt.
Clara Elixmann konnte sie sich gegen zwölf weitere Konkurrent*innen auf der Shortlist durchsetzen und gew
Am besten dunkel, trocken und vor allem luftdicht.
Ein Bohnenkaffee mit Aromaventil hält sich ungeöffnet etwa ein bis anderthalb Jahre. Nach dem Öffnen kann man das Aroma am besten erhalten, indem man den Kaffee in der Verpackung in einer luftdichten Dose aufbewahrt und ihn in zwei bis drei Wochen verbraucht.
Der Kaffee sollte keinesfalls im Kühlschrank gelagert werden, da er dort Feuchtigkeit aufnimmt und an Aroma verliert.
Gemahlener Kaffee und Kaffeepads nach dem Öffnen der Vakuumverpackung möglichst schnell aufbrauchen.
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Kaffeesträucher wachsen besonders gut im warmen Klima rund um den Äquator. Inzwischen werden sie in über 80 Ländern angebaut. Die größte Anbaufläche besitzt dabei Brasilien mit rund 2.000 000 Hektar. Kaffee erfordert viel Handarbeit sowohl beim Pflücken als auch beim
Ganz vorne dabei sind hier klar die Skandinavier: in Finnland mit fast 12 kg pro Kopf im Jahr.
Auch Schweden, Norweger und Dänen trinken sehr viel Kaffee. Bei den kalten Wintern und langen Nächten wundert es nicht, dass man dort auf die wohltuende Wärme und anregenden Wirkung von gutem Kaffee vertraut und damit ein bisschen italienische Lebensfreude mitbringt. Gut, dass man z. B. in Helsinki auch echten Segafredo Espresso findet.
Österreich liegt mit knappen 7 kg pro Kopf immerhin auf Platz 6.
Bereits im 11. Jahrhundert wurde im Jemen Kaffee angebaut. Die Araber nannten das Getränk damals "qahwa", zu Deutsch "das Anregende".
Die Türken machten aus dem arabischen "qahwa" dann "kahwe", zu Deutsch "Kraft gebend". Damit hatten die Araber und Türken die aufmunternde Wirkung bereits gut erkannt, die wir heute so an gutem Kaffee lieben.
Der Siegeszug des Kaffees war nicht aufzuhalten und so verbreitete sich die stimulierende Köstlichkeit durch ganz Arabien, bis nach Kleinasien und Südeuropa.
Schon bald sollte die ganze Welt das feine Aroma zu schätzen lernen. Ganz in dieser Tradition liefert Segafredo die vollsten Aromen aus der ganzen Welt nach Hause.
Eine gut geröstete Kaffeebohne geht 12 bis 14 Minuten bei rund 220°C in den Röstofen.
Italienische Kaffeemischungen werden gerne noch bis 240°C geröstet. Das macht echt italienischen Kaffee besonders kräftig und aromatisch, denn erst durch die Röstung entfaltet der Kaffee all seine Facetten, sei es ein betören