Kaffee beim Camping oder auf Reisen zubereiten – mit diesen Profi-Tipps funktioniert’s!
Kaffee beim Camping oder auf Reisen zubereiten – mit diesen Profi-Tipps funktioniert’s!
Nur weil du draußen unter Sternen schläfst oder dich auf einem Roadtrip durch Europa befindest, heißt das noch lange nicht, dass du auf echten Caffè-Genuss verzichten musst. Ganz im Gegenteil: Kaffee beim Camping kann zum kleinen Luxusmoment im Freien werden – wenn man weiß, wie! Ob mit oder ohne Strom, im Van, im Zelt oder einfach mit Rucksack unterwegs – die Möglichkeiten, sich unterwegs eine gute Tasse Kaffee zuzubereiten, sind so vielfältig wie die Reiseformen selbst.
Dabei unterscheiden sich die Methoden vor allem in ihrem benötigten Equipment, dem Zeitaufwand, dem Geschmacksergebnis und natürlich auch in den Kosten. Manche benötigen Strom, andere nur eine Gasflamme oder ein Lagerfeuer. Einige lassen sich mit wenig Zubehör improvisieren, andere setzen auf Barista-Feeling to go. In diesem Segafredo Blogbeitrag zeigen wir dir alle gängigen Varianten – mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, echten Profi-Tipps, ehrlichen Vor- und Nachteilen und unseren liebsten Produkten aus dem Segafredo Sortiment.
Inhaltsverzeichnis
Welche Art von Kaffee eignet sich am besten für die Zubereitung auf Reisen?
Bevor wir uns den Geräten widmen, stellt sich eine ganz grundlegende Frage: Welchen Kaffee nehme ich überhaupt mit auf Reisen? Die Auswahl ist groß: gemahlener Kaffee, ganze Bohnen, Instantpulver, Kaffeekpseln … Je nachdem, wie du unterwegs bist und was dir bei Geschmack und Komfort wichtig ist, gibt es die passende Lösung. Hier unsere Übersicht:
Gemahlener Kaffee für die Reise
Für viele Camper:innen die ideale Wahl: bereits gemahlener Kaffee. Warum? Ganz einfach: Du brauchst keine eigene Mühle mitzuschleppen und kannst sofort loslegen. Ob für die Moka Kanne, French Press oder AeroPress – gemahlener Kaffee ist vielseitig einsetzbar.
Vorteile:
Kein zusätzliches Mahlwerk nötig
Gute Balance aus Geschmack und Aufwand
Perfekt für viele Zubereitungsarten (z. B. Moka Kanne, French Press, Filter
Nachteile:
Aroma kann schneller als bei ganzen Bohnen verfliegen, wenn du den gemahlenen Kaffee nicht richtig lagerst
Du bist auf den vorgegebenen Mahlgrad angewiesen
Instant Kaffee für unterwegs
Die wohl schnellste Lösung: ein Teelöffel Pulver, heißes Wasser drauf, fertig. Ideal für Minimalist:innen oder Trekking-Fans mit wenig Platz und ohne große Ausstattung – aber Kaffee-Fans werden hier geschmackliche Einbußen hinnehmen müssen.
Vorteile:
Ultraleichtes Gepäck
Kein Equipment nötig
Blitzschnell zubereitet
Nachteile:
Geschmacklich oft enttäuschend
Kaum Varianten oder Charakter im Aroma
Mit Kaffeebohnen im Urlaub
Wer beim Campen nicht auf frisch gemahlenen Kaffee verzichten will, nimmt einfach ganze Bohnen mit. Du brauchst dafür eine passende Mühle – von der klassischen Handmühle bis hin zur elektrischen mit Akku oder USB-Anschluss.
Vorteile:
Frisch gemahlener Kaffee liefert dir maximales Aroma
Perfekt für Kaffeepuristen
Nachteile:
Höheres Gewicht und mehr Equipment
Mahlung kann je nach Gerät aufwendig sein
Kapsel Kaffee auf Reisen – Nanopress & Kapselmaschine
Ja, auch Kapsel-Fans müssen unterwegs nicht verzichten. Viele kompakte Kapselmaschinen – etwa eine Nanopress – funktionieren mit Akku und USB-Ladefunktion. So gelingt dir dein Lieblingskaffee ganz bequem.
Vorteile:
Immer gleichbleibender Geschmack
Super schnell und einfach
Kompakte Geräte mit Akku erhältlich
Nachteile:
Umweltfrage wegen Verpackung
Teurer pro Portion
Abhängig von kompatiblen Kapseln
Unsere Empfehlungen
Hier unsere Top-Empfehlungen für Kaffee auf Reisen:
Cold Brew & selbstgemachtes Kaffeekonzentrat unterwegs: Wenn du gerne vorbereitet reist, ist selbstgemachter Cold Brew die perfekte Lösung für unterwegs. Zuhause vorbereitet und kalt abgefüllt, ist er ideal zum Mitnehmen – ob pur oder gemischt mit Milch, Tonic oder Eiswürfeln.
So bereitest du einen Cold Brew Konzentrat zuhause zu:
Kaffeemehl mahlen: Der Mahlgrad sollte grob sein, ähnlich wie bei der Zubereitung in der French Press. Eine Einstellung von 8–10 (Skala 1 = fein, 10 = grob) ist ideal.
Dosieren: 200 g grob gemahlenen Kaffee mit 1 Liter kaltem Wasser in ein großes Gefäß geben. Der Kaffee sollte vollständig mit Wasser bedeckt sein – gegebenenfalls umrühren.
Ziehen lassen: Abdecken und 12–24 Stunden im Kühlschrank extrahieren lassen.
Filtern: Durch ein Sieb oder einen integrierten Filter abseihen, in eine saubere Flasche füllen und kalt lagern. So hast du immer dein Kaffeekonzentrat dabei.
Zubereitung von Kaffee beim Campen – unsere Empfehlung: Die Schraubkanne
Wer an Camping denkt, hat oft Lagerfeuer-Romantik, einfache Mahlzeiten und – bei echtem Caffè-Liebhaber:innen – natürlich auch die gute alte Moka Kanne im Gepäck. Die kleine Schraubkanne, auch Espressokocher, Mokka-Maker oder nach Moka Kannen Herstellern benannt, ist ein echter Klassiker unter den mobilen Zubereitungsmethoden. Warum? Ganz einfach: Sie ist unkompliziert, braucht wenig Platz, benötigt keinen Strom und liefert dennoch intensiven, aromatischen Kaffeegenuss – ganz im Stile von Bella Italia.
Vorteile & Nachteile der Moka Kanne
Vorteile:
Funktioniert ohne Strom – ideal für Gaskocher oder offene Flammen
Kompakt und leicht zu transportieren
Intensives Aroma und kräftiger Geschmack
Pflegeleicht und langlebig
Authentisches italienisches Kaffeeerlebnis
Nachteile:
Keine Crema wie beim Siebträger
Etwas Übung bei Hitzezufuhr und Timing notwendig
Reinigung nach jedem Brühvorgang empfehlenswert
Kaffee mit der Moka Kanne zubereiten – so geht’s
Wasser einfüllen: Unteres Kannenstück bis zur Markierung (oder knapp unter das Ventil) mit Wasser befüllen.
Kaffee einfüllen: Sieb einsetzen und mit fein gemahlenem Kaffee (z. B. Segafredo Espresso Casa oder Espresso Moka) füllen – nicht andrücken!
Zusammenbauen: Oberteil der Kanne aufschrauben und festziehen.
Erhitzen: Kanne auf den Gaskocher oder Herd stellen. Mittlere Hitze wählen, um ein gleichmäßiges Aufsteigen des Kaffees zu ermöglichen.
Abwarten: Sobald ein blubberndes Geräusch zu hören ist und der Kaffee oben ankommt, Kanne vom Herd nehmen.
Genießen: Kurz abkühlen lassen, einschenken – und sich über einen kräftigen, italienisch inspirierten Kaffee freuen.
Für besten Geschmack die Kanne nach dem Aufkochen direkt vom Herd nehmen – so verhindert man verbrannten Geschmack durch Überextraktion.
Zubereitung von Kaffee mit der French Press
Die Stempelpresskanne, wie die French Press auch genannt wird, ist ein echter Geheimtipp für alle, die auch im Camper oder Zelt Wert auf volles Aroma legen. Die Zubereitung funktioniert ganz ohne Strom – nur heißes Wasser wird benötigt. Und das Beste: Man kann mit der French Press gleich mehrere Tassen auf einmal zubereiten.
Vorteile & Nachteile von der French Press
Vorteile:
Keine Stromquelle notwendig
Voller Geschmack
Auch für größere Mengen Kaffee geeignet
Unkomplizierte Reinigung
Ideal für Segafredo Espresso Organico oder Espresso Casa
Nachteile:
Keine Crema wie beim Espresso
Kaffeepulver-Rückstände möglich
Benötigt heißes Wasser – extra Topf oder Wasserkocher erforderlich
Kaffee mit der French Press zubereiten – so geht’s
Kaffee mahlen: Grober Mahlgrad ist ideal (wie grobes Meersalz).
Kanne befüllen: Etwa 60 g Kaffee für 1 Liter Wasser in die Kanne geben.
Aufgießen: Mit heißem, aber nicht kochendem Wasser (ca. 92–96 °C) aufgießen.
Umrühren: Kurz mit einem Löffel umrühren, Deckel aufsetzen (aber noch nicht pressen).
Ziehzeit: 4 Minuten ziehen lassen.
Pressen: Stempel langsam nach unten drücken.
Einschenken und genießen: Direkt in die Tassen füllen und genießen!
Der Klassiker für Kaffee beim Reisen: Die Zubereitung mit Kaffeefiltern
Für viele gehört Filterkaffee zu den einfachsten, aber auch geschmacklich ausgewogensten Zubereitungsarten – auch unterwegs. Alles, was man braucht, ist ein Filterhalter (z. B. aus Kunststoff, Porzellan oder Metall), passende Filtertüten, heißes Wasser und natürlich guten Kaffee.
Vorteile & Nachteile von Filterkaffee
Vorteile:
Einfach und zuverlässig
Geringes Gewicht und kompaktes Packmaß
Klarer Geschmack mit wenig Bitterstoffen
Funktioniert auch mit improvisierter Halterung
Nachteile:
Heißes Wasser nötig
Filtertüten müssen mitgenommen werden
Nicht ganz so intensiv wie Espresso
Kaffee mit Kaffeefiltern zubereiten – so geht’s
Filter vorbereiten: Filterpapier in Halter legen und mit heißem Wasser durchspülen – entfernt den Papiergeschmack.
Kaffee einfüllen: Mittlerer Mahlgrad, etwa 6 g Kaffee pro 100 ml Wasser.
Blooming: Etwas heißes Wasser (ca. 30 ml) aufgießen, 30 Sekunden warten.
Aufgießen: Restliches Wasser langsam in kreisender Bewegung aufgießen.
Durchlaufen lassen: Kaffee vollständig durch den Filter laufen lassen.
Reinigen: Filterhalter nach Gebrauch mit heißem Wasser ausspülen.
Wer seinen Filterkaffee gerne kräftiger mag, kann die Menge an Kaffeemehl leicht erhöhen – mit demSegafredo Espresso Casa entsteht z.B. ein wunderbar balancierter Geschmack.
Oldschool Kaffeezubereitung: Kaffee machen mit dem Perkulator
Ein echter Klassiker unter den Outdoor-Kaffeeliebhaber:innen ist der Perkulator. Das Gerät erinnert optisch an eine Mischung aus Teekanne und Espressokocher, funktioniert aber nach einem ganz eigenen Prinzip: Das Wasser steigt durch ein Steigrohr nach oben, läuft über das Kaffeepulver und tropft zurück nach unten – dieser Kreislauf wiederholt sich mehrmals, bis der Kaffee die gewünschte Stärke erreicht hat.
Vorteile & Nachteile vom Perkulator
Vorteile:
Funktioniert auf jedem Herd oder Gaskocher
Intensiver, kräftiger Kaffee
Nostalgisches Camping-Feeling
Kein Filterpapier notwendig
Nachteile:
Neigung zu Überextraktion (bitterer Geschmack bei zu langem Kochen)
Kaffee bleibt nicht heiß, wenn nicht sofort serviert
Reinigung etwas aufwendiger
Kaffee mit dem Perkulator zubereiten – so geht’s
Wasser einfüllen: Unteres Gefäß des Perkulators mit Wasser befüllen – bis zur Markierung oder knapp unter das Steigrohr.
Kaffeepulver einfüllen: Mittleren Mahlgrad verwenden (Segafredo Espresso Casa eignet sich sehr gut). In den Filterkorb geben – nicht andrücken.
Zusammenbauen & erhitzen: Deckel schließen und Perkulator auf den Herd oder Campingkocher stellen.
Aufkochen: Wasser erhitzt sich, steigt durch das Steigrohr, läuft über das Kaffeepulver.
Beobachten: Sobald der Kaffee eine tiefbraune Farbe annimmt und aromatisch duftet, vom Herd nehmen.
Genießen: Am besten direkt frisch servieren – ein echtes Retro-Highlight.
Unser Tipp:
Der richtige Moment zum Abnehmen vom Herd ist entscheidend – zu lange extrahiert wird’s schnell bitter. Lieber öfter probieren und den Kochvorgang etwas früher beenden!
Die moderne Zubereitung: Kaffee mit der AeroPress zubereiten
Die AeroPress ist die perfekte Wahl für alle, die auch unterwegs nicht auf feinen Geschmack verzichten wollen. Sie ist kompakt, leicht, nahezu unzerbrechlich und benötigt keinen Strom – also perfekt für Camping, Roadtrip oder Backpacking.
Vorteile & Nachteile der Aeropress
Vorteile:
Intensiver Geschmack mit wenig Bitterstoffen
Leicht, bruchsicher und transportabel
Sehr schnelle Zubereitung (unter 2 Minuten)
Geringer Reinigungsaufwand
Nachteile:
Für Einzelportionen gedacht
Papierfilter erforderlich (außer bei Metallfilter)
Benötigt heißes Wasser
Kaffee mit der AeroPress zubereiten – so geht’s
Filter einsetzen: Papierfilter in den Deckel einlegen und mit heißem Wasser durchspülen.
Kaffee einfüllen: 14–18 g frisch gemahlenen Kaffee (mittlerer Mahlgrad, z. B. Segafredo Espresso Organico) in die Brühkammer geben.
Wasser aufgießen: Ca. 200 ml heißes Wasser (92–96 °C) einfüllen, 10 Sekunden umrühren.
Pressen: Kolben aufsetzen und langsam nach unten drücken – mit gleichmäßigem Druck.
Fertig: Kaffee direkt in die Tasse extrahieren und genießen.
Wer es gerne kräftiger mag, kann die „Inverted“-Methode ausprobieren – dabei wird die AeroPress umgedreht befüllt und der Kolben zuletzt aufgesetzt. So verlängert sich die Kontaktzeit zwischen Wasser und Kaffee.
Für Puristen: Espresso aus der Handhebelmaschine
Wer Espresso liebt, will auch unterwegs nicht darauf verzichten – und genau hier kommt die manuelle Handhebelmaschine ins Spiel. Viele Modelle ermöglichen es, ohne Strom einen echten Espresso mit Druck zu extrahieren. Klingt abenteuerlich? Allora – ist es auch. Aber mit etwas Übung wird daraus schnell ein morgendliches Ritual mit Barista-Flair.
Vorteile & Nachteile der manuellen Espressomaschine
Vorteile:
Kein Strom nötig – ideal für autarkes Reisen
Volle Kontrolle über Extraktion, Druck und Temperatur
Echter Espresso mit Crema
Robustes, langlebiges Design
Nachteile:
Relativ teuer in der Anschaffung
Braucht Übung für gute Resultate
Benötigt heißes Wasser und separate Mühle (bei Bohnen)
Nur eine Portion pro Durchgang möglich
Kaffee mit der manuellen Handhebelmaschine zubereiten – so geht’s
Wasser erhitzen: Bringe Wasser zum Kochen und lass es kurz auf etwa 90–94 °C abkühlen.
Kaffee mahlen: Verwende 14–18 g frisch gemahlenen Espresso (fein gemahlen).
Siebträger füllen: Kaffeemehl gleichmäßig verteilen und leicht andrücken.
Wasser einfüllen: Heißes Wasser in die obere Kammer der Maschine gießen.
Extraktion: Hebel anheben, dann gleichmäßig nach unten drücken – die Extraktion dauert etwa 25–30 Sekunden.
Genießen: Der entstandene Espresso ist vollmundig, intensiv und kräftig.
Unser Tipp:
Achte auf einen stabilen Stand der Maschine und experimentiere mit dem Druckverlauf – so kannst du dein Espresso-Profil auch unterwegs individuell gestalten.
Für den schnellen Kaffee: Die Kapselmaschine
Wer es morgens besonders unkompliziert und schnell mag, greift gerne zur Kapselmaschine – und das nicht nur zuhause. Auch unterwegs, etwa im Wohnmobil mit Stromanschluss oder mit einer akkubetriebenen NanoPress, lassen sich Kaffeekapseln erstaunlich praktisch einsetzen. In puncto Schnelligkeit, Portionierung und Geschmackskonstanz ist diese Methode kaum zu schlagen. Trotzdem gibt es auch hier einiges zu beachten.
Vorteile & Nachteile von Kapselkaffee
Vorteile:
Extrem schnelle Zubereitung
Immer gleiche Qualität pro Tasse
Große Auswahl an Geschmacksrichtungen
Geräte oft klein, leicht und kompakt
Mit Akkulösungen wie der NanoPress auch unterwegs ohne Strom nutzbar
Nachteile:
Erzeugt Abfall (auch wenn viele Kapseln recycelbar sind)
Nur ein Getränk auf einmal möglich
Höherer Preis pro Portion
Wenig Flexibilität beim Mahlgrad oder der Bohnensorte
Kaffee mit Kaffeekapseln zubereiten – so geht’s
Gerät vorbereiten: Kapselmaschine (z. B. NanoPress) mit Strom oder aufgeladenem Akku startklar machen.
Kapsel einsetzen: Lieblingskapsel (z. B. aus dem Segafredo Sortiment) in den vorgesehenen Schacht einlegen.
Wasser einfüllen & starten: Frisches Wasser einfüllen, ggf. aufheizen lassen – dann Startknopf drücken oder Hebel betätigen. Innerhalb von Sekunden fließt der Caffè in die Tasse. Buon viaggio!
Immer etwas Wasser durch die Maschine laufen lassen, bevor die Kapsel eingesetzt wird – so ist alles vorgewärmt und der erste Schluck schmeckt besonders harmonisch.
Welche Variante eignet sich denn nun am besten für die Zubereitung von Kaffee bei Campen? Das Fazit in der Übersicht
So viele Methoden – doch welche ist nun die Richtige? Das hängt ganz von deinen individuellen Reisevorlieben ab. Wer gerne minimalistisch reist, greift zur Moka Kanne oder AeroPress. Für alle, die Wert auf Komfort legen, ist eine kleine Kapselmaschine oder French Press ideal. Filterkaffee bietet den perfekten Kompromiss aus Geschmack und Einfachheit. Und wer’s nostalgisch mag, schnappt sich den Perkulator.
Methode
Strom nötig
Aufwand
Geschmack
Reinigung
Portionen
Equipment-Größe
Moka Kanne
Nein
Mittel
Kräftig, intensiv
Einfach
1–2
Kompakt
French Press
Nein
Gering
Voll & rund
Einfach
2–4
Mittel
Filterkaffee
Nein
Gering
Klar & mild
Mittel
1–4
Sehr kompakt
Perkulator
Nein
Hoch
Nostalgisch, stark
Mittel
2–4
Groß
AeroPress
Nein
Mittel
Komplex & fein
Sehr einfach
1
Sehr kompakt
Kapselmaschine
Ja/Teilweise
Sehr gering
Konstant & schnell
Einfach
1
Klein
Die Moka Kanne ist unser Favorit für alle, die unterwegs echten italienischen Kaffeegenuss erleben möchten – unkompliziert, authentisch, stark im Geschmack. Wer’s bequemer mag, fährt mit der AeroPress oder der French Press sehr gut.
Kaffee beim Camping oder beim Reisen – Mit den Top-Produkten von Segafredo
Damit du auch unterwegs nicht auf die volle Portion italienische Kaffeekultur verzichten musst, empfehlen wir dir unsere hochwertigen Produkte aus dem Segafredo Sortiment. Für alle, die gerne klassisch unterwegs brühen, ist unser Segafredo Espresso Casa perfekt: Mit seiner schokoladigen Note und der dichten Crema fühlt man sich wie in einer Espressobar in Rom – besonders ideal für Moka Kanne oder French Press.
Der Espresso Moka mit seinem kräftigen Aroma und Noten von dunkler Schokolade passt wie angegossen in jede Schraubkanne – für intensive Geschmackserlebnisse am Lagerfeuer. Und wenn’s dir nicht nur um Geschmack, sondern auch um Nachhaltigkeit geht, ist der Espresso Organico deine Wahl: Bio- und Fairtrade-zertifiziert, aromatisch ausbalanciert und sicher verpackt in der wiederverschließbaren Weißblech-Dose – ideal für unterwegs.
Wer lieber mit Kapseln arbeitet, findet in unserem Kapselsortiment die passende Lösung – vom klassischen Espresso bis hin zum Lungo. Und im Zubehörbereich gibt’s alles, was du brauchst: von der French Press bis zur stilechten Moka-Kanne.
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