Diesmal gibt es anstatt klassischer Faschingskrapfen Donuts mit Kaffeeglasur. Für jeden Kaffeeliebhaber ein wahrer Gaumenschmaus. Denn zu einer guten Tasse Kaffee gehört am Wochenende auch eine süße Mehlspeise. Und mit Martinas luftigen Germteigdonuts, die einen Hauch Kaffeenote enthalten und mit einer kräftigen Kaffeeglasur überzogen wurden, machst du nicht nur dich selbst am sonntäglichen Kaffeetisch glücklich.
Für den Germteig:
Für die Kaffeeglasur:
UNO
Das Mehl sieben, Salz und Zucker hinzufügen. Den Germ in die lauwarme Milch bröseln und auflösen. Espresso zubereiten und auskühlen lassen, anschließen mit Milch-Germ-Mischung zum Mehl geben und mischen. Eier hinzufügen und zuletzt die weiche Butter untermischen.
DUE
Teig kneten, bis er sich vom Schüsselrand löst, mit einem Tuch bedecken und bei Raumtemperatur 1 Stunde ruhen lassen.
TRE
85g schwere Teigstücke zu einer Kugel formen und mit dem Nudelholz mittig ein Loch machen. In Form ziehen und auf bemehltem Brett ablegen. Die geformten Donuts weitere 30 Minuten ruhen lassen.
QUATTRO
Für die Kaffeeglasur Butter schmelzen, Kakao und Staubzucker einrühren und mit einem Espresso verfeinern.
CINQUE
Donuts in einem kleinen Topf mit 5 cm hoch neutrales Fett zum Kochen bringen, Donuts von beiden Seiten je 2 Minuten goldbraun ausbacken.
SEI
Die ausgekühlten Donuts mit der Kaffeeglasur bestreichen.
Donuts auseinanderschneiden und mit Schlagoberscreme füllen oder mit einer Mischung aus gemahlenem Kaffee und Zucker bestreuen.
(Alle Bilder im Rezept: Quelle: Martina Enthammer | Food-Stories)
Martina aus dem oberösterreichischen Innviertel. Bekennendes Landei und den Kopf ständig voll mit neuen Ideen, für die es nie genug Zeit gibt um sie umzusetzen.
Ihr vegetarischer Foodblog besteht bereits seit 2017. Im Jahr 2021 wurden ihre Food-Stories zum besten österreichischen Foodblog gekürt, sie durfte bereits ein Kochbuch veröffentlichen. Essen ist für sie nicht nur ein berufliches Standbein - sie liebt gutes Essen und Trinken, besonders in guter Gesellschaft - Herz, was will man mehr?
Besuche Martina auf ihrem Blog food-stories.at